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Welche leopard panzer gibt es

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  • leopard 2 a7

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    SRF News App Bei Google Play In der App öffnen. Die Panzerung bestand aus normalem Stahl, das Beschussfahrzeug wurde in Panzerstahl ausgeführt. Hier wurden erstmals die Vor- und Nachteile der beiden Waffensysteme ermittelt, wobei jedoch eine Festlegung der beiden Staaten an einen gemeinsamen Kampfpanzer von beiden Seiten von vornherein verworfen wurde.

    Von den aufgestellten Kriterien, von denen 77 bewertet wurden, erfüllte der Leopard 2 AV 61 und der XM1 Zusammengefasst in 17 Bewertungsgruppen wurden hingegen nur sechs vom Leopard 2 erfüllt, 16 vom XM1. So fehlten dem XM1 das ABC-Schutzsystem, ein unabhängiges Periskop für den Kommandeur und die Möglichkeit zum Unterwasserfahren.

    Die unterschriebene Absichtsbekundung MoU — Memorandum of Understanding , in die die Testbedingungen akzeptiert worden waren, verbot jeglichen Widerspruch. Stattdessen sollten möglichst viele Baugruppen der beiden Panzer identisch sein. Dazu kam es jedoch aufgrund die fortgeschrittenen Entwicklungsphase des deutschen Systems sowie einer verschiedenen Auffassung über die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Eigenproduktion nur in Ansätzen.

    Für das Wärmebildgerät WBG-X von Okapi wurde das WBG-Grundgerät US-Common Modules von Texas Instruments ausgewählt. Nach dem Abschluss der Tests wurde das mitgebrachte mm-Waffenanlage noch vor Ort in den AV montiert, um die Machbarkeit aufzuzeigen. Die US-Amerikaner lehnten die deutsche Glattrohrkanone zunächst ab und hielten an der mm-Kanone M68 Variante der britischen Royal Ordnance L7 fest, übernahmen jedoch die deutschen Ketten und die Munitionshalterungen.

    Pläne zum Einbau der amerikanischen Gasturbine in den Leopard wurden durch das Unternehmen Maschinenbau Kiel MaK im Jahr und an einem Prototyp untersucht, aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums jedoch verworfen, weil dazu die Wanne noch einmal hätte geändert werden müssen. Die Produktion sollte in fünf Baulosen erzielen.

    Am Projektende waren es jedoch acht Lose mittels zusätzlichen Leopard 2.


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  • In den Varianten A0 bis A4 wurden Exemplare für die deutschen Streitkräfte produziert. Insgesamt teilnehmern sich an der Fertigung Unternehmen. Im September wurde bei einer Heeresschau in Köln-Wahn der Leopard 2 AV erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt. Nach drei Vorserienfahrgestellen zu Truppenversuchszwecken wurde der erste in Serie gefertigte Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 am Oktober in München der Panzerlehrbrigade 9 in Munster überreichen.

    Die Entwicklungskosten für das LeopardProgramm betrugen laut Beschaffungsanweisung ,4 Millionen Deutsche Mark , jedoch ohne das Weiterentwicklung des Triebwerks aus dem Programm Kampfpanzer 70 und die Entwicklung der mm-Glattrohrkanone samt Munition an berücksichtigen. Als Systempreis für einen Leopard 2 werden im Der Preis beinhaltet neben dem Fahrzeug technische Unterstützung sowie Ersatzteile über einen gewissen Zeitraum.

    Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer der dritter Nachkriegsgeneration mit vierköpfiger Besatzung. In konventioneller Bauweise mittels Hecktriebwerk ausgeführt, war er für das Konzept des Gefechtes der verbundenen Waffen zur Panzerbekämpfung im Zusammenwirken mit dem Schützenpanzer Marder entworfen worden. Er ist das Hauptwaffensystem der Panzertruppe der Bundeswehr sowie ausländischer Nutzerstaaten.

    Er besteht aus einer Wanne mit aufgesetzten selbsttragendem Turm mit einer mm- Glattrohrkanone als Hauptbewaffnung, einer Nebelmittelwurfanlage und zwei Maschinengewehren unterschiedlichen Typs je nach Nutzerstaat als Sekundärbewaffnung. Die Feuerleitanlage im Stapel ermöglicht es dem Richtschützen , sowohl im Stand als auch aus der Fahrt mit stehenden oder sich bewegenden Zielen den Feuerkampf zu führen.

    Die Panzer wurde mehrmals Kampfwertsteigerungen unterzogen. In der Version A5 wurde an der Turmfront eine Zusatzpanzerung angebracht; ein eigenes Wärmebildgerät für den Kommandanten machte diesen vom Richtschützen unabhängig. Mit dem Restlichtverstärker für den Fahrer ist der Panzer voll nacht- und eingeschränkt allwetterkampffähig.

    Mit der Version A6 wurde die Feuerkraft gesteigert. Dies wiederum erhöht Reichweite, Schusspräzision sowie Durchschlagsleistung bei APFSDS-Geschossen. Die maximale Einsatzdauer wird dabei mittels 48 Stunden angegeben. Wie andere Kampfpanzer kann auch der Leopard 2 Gewässer ohne Hilfe von Pioniertechnik durchqueren.

    Bis 1,20 Meter Wassertiefe ist er ohne Aufbauten oder Vorbereitungen watfähig. Mit dem mitgeführten faltbaren 50 Zentimeter hohen Tiefwatschacht steigt seine Tiefwatfähigkeit an 2,25 Meter; durch einen dreiteiligen starren, nicht mitgeführten Unterwasserfahrschacht ist er bis zu einer Wassertiefe von 4 Metern unterwasserfahrfähig. Beim Tiefwaten wird die Tauchhydraulik zugeschaltet und eine Tauchkappe aus Gummi auf die Kanonenmündung angebracht.

    Über diese saugt der Motor beim Tiefwaten und Unterwasserfahren die Verbrennungsluft durch die Kommandantenluke mit aufgesetztem Tiefwat- oder Unterwasserfahrschacht an. Der Kommandeur steht bei der Durchfahrt in diesem Schacht und unterstützt den Fahrer. Da ein Wassereintritt nicht komplett zu vermeiden ist, verfügt das Fahrzeug über zwei Lenzpumpen , und die Besatzung ist mit Tauchrettern und Schwimmkragen ausgestattet.

    Wie bei der Sekundärbewaffnung kann auch hier die Ausstattung variieren. Zur Reduzierung die Wärmesignatur und zur Unterstützung des passiven Panzerschutzes ist der Leopard 2 mit einer infrarotreduzierenden Beschichtung versehen. Die Bewaffnung besteht aus der Waffenanlage mit die Hauptwaffe und der Feuerleit- und Zielausrüstung und die Sekundärbewaffnung.

    Die Hauptwaffe des Leopard 2 ist das Rheinmetall mm-Glattrohrkanone mit Rauchabsauger für flügelstabilisierte KE-Unterkaliber-Wucht- oder Vollkaliber-Mehrzweckgeschosse. Beim Drehen über das Panzerheck wird das Bordkanone automatisch durch die Heckabweiserfunktion angehoben und verhindert zwischen den Turmstellungen 5 Uhr und 7 Uhr das Berühren der Bordkanone mit dem Fahrzeugheck.

    Für Manöver und die Darstellung des Feuerkampfes mit und ohne Ausbildungsgerät Duellsimulator verfügt der Leopard über Aufnahmen für das KADAG Kanonen-Abschuss-DArstellungs-Gerät , öfter auch unter der Abkürzung DARKAS DARstellung-Kanonen-AbSchuss bekannt. Die Anordnung ist dabei bis zum Leopard 2A4 über der Bordkanone und ab A5 vorne links auf der Keilpanzerung des Turmes.

    Neben der Bordbewaffnung verfügt die Besatzung über Handfeuerwaffen zur Selbstverteidigung. Bei der Bundeswehr sind das zwei MP7 , zwei P8 , eine Signalpistole HK P2A1 , vier Handgranaten und das beiden MG3 des Panzers mit insgesamt Schuss, gegurtet mit Weichkern-Leuchtspur im Verhältnis drei zu zwei. Die Turm beziehungsweise die Hauptwaffe verfügt beim Leopard 2A4 über eine hydraulische Waffennachführanlage WNA-H22 ; Kampfpanzer ab der Ausführung A5 sind mit einer elektrischen Waffennachführanlage EWNA ausgestattet.

    In der automatisch stabilisierten Betriebsart STAB EIN — werden Fahrbewegungen automatisch kompensiert. Durch das Messung der Bewegung mit Kreiseln und durch das motorischen Richtantriebe wird die Kanone in der Höhe und der Turm zur Seite von der Waffennachführanlage stabilisiert und den Sollwerten der führenden Zieleinrichtung EMES oder PERI nachgeführt.

    Diese sogenannten Ausblickbaugruppen können durch ihre eigene Stabilisierung mit sehr geringen Abweichungen das anvisierte Ziel im Blickfeld halten. Richtschütze oder Kommandeur müssen das Ziel mit der führenden Optik lediglich anvisieren und bewegten Zielen gegebenenfalls folgen. Durch das Drücken des Tasters für den dynamischen Vorhalt wird zusätzlich die Fahrbewegung eines Ziels automatisch berücksichtigt.

    Das Hauptwaffe bleibt so trotz der Bewegung des Fahrzeugs stets auf das Ziel ausgerichtet. Aufgrund der Masseträgheit von Kanone und Turm und mechanischen Begrenzungen kann bei starken Bewegungen zwar kurzzeitig die Visierlinie verloren werden, die Kanone wird aber meist in Sekundenbruchteilen auf den von den Optiken anvisierten Punkt automatisch nachgeführt.

    Wird während einer Abweichung von der Visierlinie ein Schuss ausgelöst, wird dieser vom Rechner erst freigeben, sobald die Waffe nachgeführt wurde. Eine weitere Betriebsart ist TURM AUS — in der das Stromversorgung des Turmes ausgeschaltet ist, lediglich die Lautsprecher, die Beleuchtung und der MG-Lüfter werden versorgt. Das Richten und Abfeuern erfolgt manuell, die Waffe ist nicht stabilisiert.

    Für den Richtschützen ist das grobe Richten möglich, die Optik wird der Bordkanone nachgeführt, was dazu führt, dass sich das Strichbild bei geänderten Werten verändert. Gegen bewegte Ziele ist einer manueller Vorhalt nötig. Für das Hochfahren des Turm in STAB EIN benötigt die Technik etwa 25 Sekunden. Als Hauptzielgerät dient das EMES 15 mittels einem CELaser von Zeiss-Eltro Optronic als elektro-optischer Entfernungsmesser.

    Der Nd:YAG-Laser misst Entfernungen bis Meter auf 10 Meter genau, wobei lediglich Schussentfernungen zwischen und Messen berücksichtigt werden. Bei Messungen unter Metern wird vom Feuerleitrechner mit dem Aufsatzwert für Meter gerechnet, Werte über Meter müssen manuell eingegeben werden. Bei Mehrfachechos des Lasers kann ab dem Leopard 2A5 zusätzlich zum Letztecho das Erstecho gewählt werden.

    In die Betriebsart STAB EIN ist das EMES 15 das führende Optik für Turm und Bordkanone. Als zweit Zielgerät steht dem Richtschützen das Turmzielfernrohr TZF FERO Z18 zur Verfügung. Beim Ausfall der Feuerleitanlage dient es als Notoptik. Eine Skala im Strichbild unterstützen beim Einstellen der geschätzten Schussentfernung. Ebenfalls integriert in das EMES 15 ist ab das Wärmebildgerät WBG-X von Zeiss; es ersetzt das PZB als Nachtzielgerät.

    Bei ausreichendem Temperaturunterschied einzelner Objekte sind diese in einem beobachteten Geländeabschnitt sehr gut zu erkennen. Starker Regen, Schnee sowie dichter Nebel mit hohem Wasseranteil reduzieren die Reichweite des Wärmebildgerätes. Der Kommandant besitzt mit dem Periskop R17 PERI R17 über einer eigenes Beobachtungs- und Zielgerät, jedoch ohne Entfernungsmessfunktion.

    So kann der Kommandant selbständig Ziele beobachten, dem Richtschützen Ziele zuweisen und ihn überwachen. Dazu verfügt das PERI über folgende Einstellmöglichkeiten: Mit dem Drücken die KH-Taste Kommandant führt Hauptwaffe schwenkt der Turm an die Visierline des PERI ein, das Ziel kann vom Richtschützen oder vom Kommandanten bekämpft werden.

    Mittels der Auswahl ZÜ Zielüberwachung schwenkt dagegen das PERI auf die Visierline des EMES ein, der Kommandeur sieht das Ziel des Richtschützen. Durch Umschalten an den Direktsichtadapter — eine optische Verbindung zwischen EMES und PERI — ist das vom Richtschützen genutzte Bild des EMES übertragbar. Mit dem PERI R17A2 und dem integrierten Wärmebildgerät TIM Thermal Imaging Modul wird ab dem Leopard 2A5 die Führbarkeit bei Nacht erleichtert.

    Zur besseren Rundumsicht wurde es an die linke Lukenseite des Kommandanten verlegt. Der Ausblickkopf des PERI ist erhöht aufgesetzt. Als Wärmebildmodul wurde das OPHELIOS-P verbaut, dessen Bild über einen Monitor direkt unterhalb der Winkelspiegel ausgegeben wird. Es ist zusätzlich möglich, das Bild des EMES darzustellen. Zwei feste Indexpositionen für 6 Uhr und 12 Uhr ermöglichen es, die Visierlinie des PERI unabhängig von der Turmstellung zur Längsachse der Panzerwanne auszurichten.

    Mittels der Nachrüstung des Attica-Wärmebildmoduls, das sich in den kanadischen, dänischen sowie in einigen deutschen Panzern wiederfindet, wird dem Kommandanten und Richtschützen eine wesentlich besserer Zielerfassung ermöglicht, da durch die höhere thermische Auflösung geringere Temperaturunterschiede zwischen Objekt und Umgebung klarer identifizierbar sind.

    Ein Feldjustierspiegel nahe der Mündung der Geschütz ermöglicht dem Richtschützen beim Einschalten der Feldjustieranlage Korrekturen der Justage der Zielausrüstung auf die Hauptwaffe, um Abweichungen der Seelenachse des Rohres auszugleichen, die durch thermische sowie mechanische Belastungen auftreten.

    Leopard 2

    Hauptzielfernrohr und Kanone befinden sich bei eingeschalteter Justieranlage in einem konstruktiv festen Winkel, worauf vom Spiegel einer Referenzstrahl reflektiert wird, mit der sich Abweichungen zur Justiermarke erkennen lassen. Die Kampfbeladung an Munition für die Kanone befindet sich sowohl im Turmheck als auch in der Panzerwanne. Die Bereitschaftsmunition hinter einer druckdichten Schott-Tür im Turm enthält 15 Patronen das unterschiedlichen Typs sein können und ist für den Ladeschützen jederzeit zugänglich.

    Die 27 Patronen ab A6M reduziert auf 22 Patronen in der Wanne in Fahrtrichtung links vom Fahrer sind nur zugänglich, wenn sich der Turm in einer bestimmten Position befindet 3 Uhr — aus Sicherheitsgründen dann festgezurrt. Die Leopard 2 verfügte anfangs über zwei Munitionsarten. Das gegen feindliche Kampfpanzer eingesetzte Geschoss ist die KE-Munition BW-Bezeichnung für K inetische E nergie, NATO-Bezeichnung APFSDS -T Armor Piercing Fin-Stabilized Discarding Sabot-Tracer , einer panzerbrechendes Wuchtgeschoss mit Treibkäfig und Leuchtspur.

    Gegen gehärtete und weiche Ziele, darunter auch Infanterie, wird das MZ-Munition BW-Bezeichnung für M ehr- Z weck-Munition, NATO-Bezeichnung HEAT -MP-T High Explosive Anti Tank Multi Purpose — Tracer , ein Hohlladungsmehrzweckgeschoss mit Leuchtspur, eingesetzt. Beide Geschossarten sind flügelstabilisiert. Alle Munitionssorten bestehen weg teilverbrennbaren Hülsen, gefertigt aus Zellulose, Nitrozellulose, Harz und stabilisierenden Zusätzen und hinterlassen beim Verschuss nur den Hülsenboden aus Stahl.

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    Bei der KE-Munition wird mit Hilfe eines Treibspiegels ein flügelstabilisiertes Pfeilgeschoss mit einem Kaliber von etwa 38 Millimetern aus gesintertem Wolframcarbid aus der mm-Glattrohrkanone verschossen. Die Wirkung des KE-Geschosses basiert auf Bewegungsenergie; es enthält keinen Sprengstoff; seine Wirkung ist allein abhängig von seiner Auftreff-Energie.

    Nach dem Auftreffen an dem Ziel und während der Penetration der Panzerung verdrängt der Pfeil durch seine hohe kinetische Energie Panzerungsmaterial. Dringt er bis in den Kampfraum vor, verursacht er an der Innenseite einen Splitterregen.

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    Durch den Luftwiderstand verringert sich mittels zunehmender Entfernung die Geschwindigkeit des Penetrators und damit auch seine Bewegungsenergie und Durchschlagsleistung. Die Geschwindigkeit hat keine erwähnenswerte Auswirkung auf die Durchschlagskraft. Diese ist begründet in der Ausbildung des Geschosses als Hohlladungsgeschoss. Infolgedessen hat auch die Schussentfernung keinen Einfluss an die Zielwirkung.

    Infolge der beim Durchschlag verursachten extrem Wärme kommt es im Panzer meist zu Sekundärexplosionen. Gegen die Insassen wirken Druck und Splitter weg schmelzflüssigem Material. Die Durchschlagsleistungen gegen homogene Panzerplatten betragen etwa Millimeter beim MZ- und über Millimeter beim KE-Geschoss. Aufgrund der Verbesserungen bei der Schutztechnologie gegen Hohlladungsgeschosse entwickelte Rheinmetall ein HE-Geschoss Sprenggranate.

    Sie ersetzt die alte und nicht mehr produzierte MZ-Munition bei der Bundeswehr und verbessert die Wirksamkeit des Leopard 2 gegen Flächenziele, gegen Stellungen hinter Deckungen, in Unterständen und Gebäuden, gegen Infanterie, Schützenpanzer sowie leichtgepanzerte Transportfahrzeuge. Dazu verfügt die Munition neben einem Zeitgeber über einen Aufschlagzünder mit und ohne Verzögerung.

    Die Zünder wird dabei entweder manuell über ein separates Zünderstellgerät oder automatisch über eine Anbindung an den Feuerleitrechner gestellt. Mit Hilfe des Zeitzünders ist es möglich, die Munition in der Luft in einem vorgegebenen Abstand zum Ziel detonieren zu lassen. Das Munition wurde als DM11 eingeführt. Der Stückpreis entspricht ca. Neben dieser Munition verfügen die Streitkräfte auch über Übungsmunition für den scharfen Schuss.

    Die Streitkräfte setzt sie für die KE- und MZ-Üb-Geschosse einer. Beide sind lichtblau markiert. Der Penetrator der KE-Üb besteht aus einem leichteren Material und besitzt einer Lochkegelleitwerk. Der Sicherheitsbereich beträgt 22 Kilometer, mit verbesserter KE-Üb APFSDS-T-TP, TP steht dabei für Target-Practice liegt er bei 7,5 Kilometern.

    Die MZ-Üb HEAT-T-TP gleicht bis auf den Gefechtskopf der Gefechtspatrone DM 12 A2. Diese hat einen Betonkopf, um die Schäden im Zielgebiet und somit die Kosten zu reduzieren. LAHAT ist eine lasergesteuerte Rakete der Israel Aerospace Industries mit einer effektiven Reichweite von mehr als Metern, die aus der Bordkanone oder aus einem positionsunabhängigen Startgerät abgefeuert wird.

    Die Verbesserung umfasst auch ein lasergestütztes Feuerleitsystem zur Waffenlenkung. Darüber hinaus stellen je nach Nutzerstaat PELE - und Canistermunition zur Verfügung. Anmerkung: Von der Bundeswehr genutzte Munition. Die Leopard 2 ist durch eine Verbundpanzerung auch bekannt als Mehrschicht- oder Kompositpanzerung der dritten Generation C-Technologie geschützt.

    Der genaue Aufbau und die Stärke untergehen der Geheimhaltung und richten sich nach der aktuell Entwicklung der Waffentechnik. So besteht die Panzerung weg einer Mehrfach-Schottanordnung, bei der die Zwischenräume mit flexiblem Gummi gefüllt sind. Als Materialien können verschiedene Stahlsorten mit unterschiedlichen Härtegraden und Verbundwerkstoffe wie Keramik, Kunststoff oder Kevlar zum Einsatz kommen.

    Der Aufbau nachfolgt damit dem Chobham-Prinzip , ist jedoch keine Chobham-Panzerung. Besonderer Wert wurde auf eine starke Frontpanzerung gelegt. Innerhalb dieser tragenden Struktur wird die eigentliche Panzerung in Form von Blöcken in die vorgesehenen Hohlräume eingesetzt, was dem Panzer seine eckige Form liefert. Die seit dem Leopard 2A5 angebrachte Keilpanzerung an der Turmfront wurde dagegen als Schottpanzerung ausgeführt und hat die Aufgabe, die Bautiefe der Panzerung an erhöhen, KE-Penetratoren zu brechen und Hohlladungsgeschosse HL vor der Grundpanzerung zu zünden.

    Dazu gliedert sich die Aufbau in der Regel in die Destabilisierungsstufe Disturber , Brechstufe Disrupter und Erosionsstufe Absorber. Das oft angenommene Abprallen der Geschosse tritt jedoch nicht an, da KE-Munition des Der Innenraum des Panzers ist mit Gewebematten Spall-Liner aus hochfesten Fasern wie Aramid Kevlar ausgekleidet, um den Splitterkegel beim Durchschlagen der Panzerung zu reduzieren oder komplett zu verhindern.

    Neben diesen Schutzfunktionen besitzt der Leopard 2 je nach Betreiberstaat weitere Panzerungselemente wie Bombletschutz für das Oberseite, Käfigpanzerung , erweiterten Minenschutz siehe A6M oder weitere Aufpanzerungen in Form der Verbundpanzerung Mexas oder AMAP von IBD Deisenroth Engineering Ingenieurbüro Deisenroth. Das verschiedenen Ausführungen des Leopard 2 verfügen über folgenden Panzerschutz RHA -Äquivalent gegen HEAT - und KE-Geschosse :.

    Der Panzer besitzt ein drehstabgefedertes Stützrollenlaufwerk mittels Lamellendämpfern und hydraulischen sowie mechanischen Endanschlägen über den Schwingarmen der Laufradpaare. Seine Drehstäbe sind mit jeweils 50 kN vorgespannt. Er verfügt über eine Verbindergleiskette mit auswechselbaren Kettenpolstern des Unternehmens Diehl vom Typ F später FT.

    Beim Fahren im Schnee, an Eis oder um die Griffigkeit der Kette an steigern, können pro Seite 18 Kettenpolster in knapper Zeit gegen gusseiserne Schneegreifer ausgetauscht werden. Der Leopard 2 wird von einem flüssigkeitsgekühlten VViertakt- FM - Mehrstoffmotor des Typs MTU MB Ka angetrieben. Bei kritischem Kühlflüssigkeitszustand oder Ölstand wird er automatisch abgeschaltet.

    Für Notfälle in Gefechtssituationen verfügt die MKA uber eine verplombte Überbrückungsschaltung. Das Aggregat entstammt dem Motorenprogramm Ka der KampfpanzerEntwicklung. Der Abscheidungsgrad der Kombinationsluftfilter und der Wirkungsgrad der Kühlanlage wurde verbessert und steigerte die Standfestigkeit. Die Versorgungsleitungen zum Fahrzeug sind mittels selbstdichtenden Schnelltrennkupplungen ausgestattet.

    Ein über ein Vorgelege am Dieselmotor angebauter ölgekühlter kW-Generator versorgt das V-Bordnetz mittels Strom. Die zum Betrieb notwendige Brennluft wird uber zwei seitlich am Motor angebaute Kombinationsluftfilter zugeführt. Zwei weitere Feinfilterrundeinsätze binden die restlichen Staubpartikel. Das Abführen der Abwärme wird über zwei temperaturgesteuerte Ringkühler mittels integrierten Gebläselüftern auf dem Getriebe realisiert.

    Diese sind durch eine Gummilippe vom Motor getrennt, um siehe bei eingeschalteter Tauchhydraulik mit Wasser umspülen zu können. Die Gebläse sind in dieser Zeit abgeschaltet. Für Unterwasserfahrten ist das Abgassystem mit Rückschlagklappen ausgestattet. Zur Kraftübertragung auf die Kette dient das hydromechanische Schalt-, Wende- und Lenkgetriebe des Typs Renk-HSWL Es vereint den Fahr-, Lenk- und Hilfsantrieb sowie die Bremsanlage in einem Gehäuse und ist mit dem Motor über Schnellspannvorrichtungen zum Triebwerksblock zusammengeflanscht.

    Der Fahrantrieb ist mit einem hydrodynamisch-mechanischen 4-Gang- Lastschaltgetriebe mit Wendestufe ausgerüstet. Die im Getriebe integrierte Betriebsbremse arbeitet dabei in zwei Stufen. Wie schon bei seinen Vorgängern ist das Antriebssystem als Gesamttriebwerksblock ausgelegt, was ein Wechseln des kompletten Antriebsstrangs mit Unterstützung eines Bergepanzers im Rahmen einer dynamischen Waffenschau innerhalb von 15 Minuten ermöglicht.

    Dabei laufen aber viele Tätigkeiten wie das Trennen des Seitenvorgeleges oder das Lösen der Heckplatte bereits im Voraus ab. Ein Wechsel nach Vorgabe der Technischen Dienstvorschrift wird mit vier Stunden angegeben. Erwähnenswert ist noch der relativ niedrige Kraftstoffverbrauch des Leopard 2. Gegenüber dem oft als Vergleich herangezogenen US-amerikanischen Panzer M1 Abrams mit seiner Gasturbine vom Typ Honeywell AGT liegt der Verbrauch bei rund der Hälfte.

    Zum Betrieb der elektrischen Systeme ohne laufendes Haupttriebwerk wurde im hinteren rechten Wannenheck einer Hilfstriebwerk engl. Je nach Nutzerstaat leistet das Dieselaggregat 7,5 kW bis 17 kW. In den Betriebsstufen Auto und Load werden die Batterien dabei geladen und überwacht. In der Stufe Continuous befindet selbst das Aggregat im Dauerbetrieb; es übernimmt dabei das vollständige Versorgung und entlastet die Batterien.

    Der Leopard 2 hat vier Mann Besatzung Kommandant, Richtschütze, Ladungsschütze und Fahrer. Der Kommandant ist für den Kampfpanzer und seine Besatzung verantwortlich. Im Gefecht hat er eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen:. Dies ist nur eine Auswahl der wichtigsten Funktionen; hinzu kommen Pflichten zur Erfüllung des Fristenheftes also der Wartung und der Prüfliste und damit der Erhalt die Einsatzbereitschaft des Panzers.

    Eine mehrfache Belastung kommt zusätzlich, wenn der Kommandant des Panzers gleichzeitig Zugführer, Kompaniechef oder Bataillonskommandeur ist. Er ist dann nicht nur für die elementaren Aufgaben im eigenen Panzer zuständig, sondern muss auch noch die taktische Koordination, also Bewegung, Zielzuweisung und Feuerfreigabe für die ihm untergebene Formation übernehmen.

    Der Richtschütze ist stellvertretender Kommandant und muss bei dessen Ausfall die entsprechenden Funktionen, soweit noch möglich, übernehmen. Primär ist er jedoch für die Führung des Feuerkampfes und die Beobachtung des Gefechtsfeldes in seinem Beobachtungsbereich verantwortlich. Zudem muss er durch entsprechendes Bewegen des Turmes und der Bordkanone Beschädigungen am Turm durch Gelände oder Vegetation meiden.

    Bis zur Version A4 führte der Richtschütze den Feuerkampf weitgehend selbständig nach bestimmten Vorgaben, wobei zuerst Offensiveinheiten, zum Beispiel Kampfpanzer danach richtete sich auch der Einsatz der Munition , bekämpft werden, die Kommandant konnte in Gefahrensituationen den Richtschützen übersteuern Ausrichten auf ein Ziel, bekämpft durch Richtschütze.

    Ab Version A5 weist der Kommandant in der Regel dem Richtschützen das zu bekämpfende Ziel zu, da er über eine vom Turm unabhängige Beobachtungsmöglichkeit PERI R17 verfügt, die ihm einen Grad-Rundumblick ermöglicht, ohne den Turm bewegen zu müssen. Als Sekundärwaffe bedient er das achsparallel zur Bordkanone montierte Maschinengewehr. Der Ladungsschütze hat im Gefecht den körperlich anstrengendsten Auftrag: Er muss die mm-Patronen aus dem Munitionsbunker im Stapel entnehmen und damit die Bordkanone nachladen.

    Neben dem Nachladen der Bordkanone ist er auch für das achsparallele MG3 und 7,mm-FlaMG Fliegerabwehr-MG verantwortlich. Auch wenn es in dem ihm ursprünglich zugedachten Zweck wohl selten bis nie eingesetzt wird, hat der Ladungsschütze auch die Möglichkeit, mit dem an seiner Luke angebrachten MG in das Kampfgeschehen einzugreifen.

    Wie Kommandeur und Richtschütze ist auch der Ladeschütze für Wartungsarbeiten am Panzer verantwortlich. Des Weiteren unterstützt er den Kommandanten am Funk, an der Karte und beim Führen des Kraftfahrers. Der Fahrer ist im Gegensatz zu den restlichen Besatzungsmitgliedern vorne rechts in die Wanne untergebracht und damit vom Rest seiner Besatzung praktisch isoliert.

    Er ist das einzige Besatzungsmitglied, das direkten Einfluss auf die Bewegungen des Panzers aufnehmen kann, und trägt damit eine besondere Verantwortung. Im Gefecht muss er das Fahrzeug so führen, dass es nie eine exponierte, also dem feindlichen Flamme ausgesetzte Position einnimmt. Der Kommandant gibt dem Fahrer grundsätzliche Marschbefehle beziehungsweise Ziele, die konkrete Ausführung bleibt dem Fahrer überlassen.

    Das Wählen der besten Fahrbewegungen wird dabei durch das unter Luke also bei geschlossener Fahrerluke stark eingeschränkte Sichtfeld erschwert. In bestimmten Notsituationen ist der Fahrer angewiesen, selbständig auszuweichen, so zum Beispiel bei einsetzendem Artilleriebeschuss. Für den Nachtkampf kann der Fahrer den mittleren seiner drei Spiegel gegen ein Nachtsichtgerät austauschen.

    Zudem ist er für die Wartung der kompletten Wanne inklusive Triebwerk und Laufwerk etc. Der Fahrersitz kann dafür entsprechend höhenverstellt werden. Um die Weiterentwicklung des Waffensystems Leopard und dessen Fahrzeugfamilie auf eine gemeinsame Basis zu stellen, wurde von Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Norwegen die LeoBen-Gemeinschaft Leo pard- ben utzende Staaten [ 28 ] gegründet.

    In mehrere Arbeitsgruppen aufgeteilt und von einem Lenkungsausschuss gesteuert, sind die Ziele das Versorgung zu vereinfachen, das Waffensystem gemeinsam weiterzuentwickeln, das Instandsetzung zu vereinfachen, die Leopard-Familie an kommende Gefahren anzupassen sowie Kosten zu senken. Stand September verfügte die Bundeswehr über Leopard 2 A6 und 50 Leopard 2 A6M sowie 20 Leopard 2 A7.

    Alle Leopard 2 A4 aufgelöster Verbände der Streitkräfte wurden verkauft. Die im Kalten Krieg übliche Langzeitlagerung war aufgegeben worden. Die Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann seitdem April KNDS Deutschland und Rheinmetall Landsysteme übernahmen auch einige Exemplare für interne Erprobungen sowie als Grundfahrzeuge für eventuelle Umbauten.

    Nach der Annexion der Krimi durch Russland im März beschloss die Bundesregierung im April den Bestand der Kampfpanzer der Bundeswehr nicht wie geplant auf zu reduzieren, sondern auf Fahrzeuge zu erhöhen. Dies wurde über den Rückkauf von Panzern realisiert, die bei der Rüstungsindustrie eingelagert waren. Die Planung sah Kampfpanzer für die Truppe vor während acht Leopard 2 dem Wehrbeschaffungsamt für technische Demonstrationszwecke dem heutigen Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung zur Verfügung gestellt werden sollten.

    In einem weiteren Schritt wurden ab insgesamt Leopard 2 kampfwertgesteigert und auf den Rüststand A7V gebracht. Oktober wurde die letzte dieser insgesamt beauftragten Kampfpanzer Leopard 2 A7V an die Bundeswehr geliefert. Im März billigte die Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Umrüstung weiterer Leopard A6 und A6M auf ein dem Konstruktionsstand des A7V vergleichbares Niveau, um eine Anpassung an den Leopard 2A7V in Bezug auf Bedienung und Logistik zu erreichen.

    Unter anderem erhalten die Leopard 2 ein neues Zielsystem, neue Funkgeräte sowie modifizierte Feuerleitrechner. Es folgte im März der Abschluss eines Vertrags über die Ausstattung von 17 Leopard 2 A6 ein Kompanieäquivalent plus Reserve mit dem aktiven Schutzsystem APS Trophy von Rafael. Im Zuge der Bewaffnung der APS werden auch diese Panzer auf den Stand A7V gebracht.

    Der Zulauf ist für den Zeitraum bis vereinbart. Mit Stand Mai verfügte das Bundeswehr insgesamt über Leopard 2. Davon befanden an diesem Zeitpunkt 99 zu Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten bei der Rüstungsindustrie. Ein weiterer Leopard 2 wurde ausgewählt, so dass das Heer Kampfpanzer im Bestand leitete. Letztere wurden und werden von der Bundeswehr nur noch zur Darstellung feindlicher Panzer im Gefechtsübungszentrum des Heeres eingesetzt und sind somit ausgemustert.

    Nach die Abgabe von 18 Kampfpanzern Leopard 2 an das Ukraine zur Unterstützung im Krieg gegen Russland im März wurde im Mai des gleichen Jahres einer Vertrag zur Wiederbeschaffung abgeschlossen. Die Panzer erhalten das Versionsbezeichnung Leopard 2 A8 und sollen im Zeitraum bis ausgeliefert werden.


  • leopard 2

  • Sie unterscheiden sich von der Version A7V lediglich durch die Entfernung von Einbauten, die nicht mehr benötigt werden, um Raum und Gewicht an sparen, sowie die Digitalisierung aller Baugruppen. Im Juli stimmte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages der Beschaffung von weiteren Kampfpanzern Leopard 2 A8 aus diesem Rahmenvertrag zu.

    Die neuen Kampfpanzer sollen zwischen und an die Bundeswehr ausgeliefert werden. Die Panzer werden im Heer seit Mitte in einem dynamischen Verfügbarkeitsmanagement durch die Heeresinstandsetzungslogistik betreut und der Truppe bei Bedarf zugeteilt. Geplanter Bestand der Leopard 2 Varianten in der Bundeswehr nach Abschluss der laufenden Umbauten und Neubeschaffung Stand Juli [ 44 ] [ 45 ] [ 46 ].

    Prototyp des Leopard 2, auch als austere Version bezeichnet. Insgesamt existierten zwei Fahrgestelle PT 19, 20 , drei Türme T19, 20, 21 und ein Beschussfahrzeug mit die Bezeichnung AV. Erste Serienversion. Gefertigt im Oktober bis März als erstes Baulos mit insgesamt Fahrzeugen, darüber von Krauss-Maffei und durch MaK.

    Die Grundausrüstung bestand aus dem Hauptzielfernrohr EMES 15, einem Laser-Entfernungsmesser, dem Rundblickperiskop PERI R17, dem Turmzielfernrohr FERO Z18, einer elektrisch-hydraulischen WNA-H22, einem Feuerleitrechner, einem Querwindsensor auf dem Turmdach sowie einem rechnergesteuerten Panzerprüfgerät RPP B eobachtungsgerät.

    Zwei Fahrgestelle KMW und MaK dienten als Ausbildungsfahrzeuge. Zwei Baulose mit insgesamt Fahrzeugen. Die Produktion des Bauloses 2 erstreckte sich vom März bis November mit Leopard 2A1, woran nahtlos das dritter Baulos mit den restlichen Panzern anschloss. Die Endfertigung war im November abgeschlossen. Im Baulos 3 erhielt der Kampfpanzer Detailverbesserungen im Innenraum.

    Nachrüstung aller 2A0 mit einem Wärmebildgerät. Das PZB entfällt. Die Bezeichnung ändert sich zu 2A2. Welche Varianten gibt es? Die Bundeswehr nutzt den Leopard 2 derzeit in insgesamt drei Variationen. Seit ist die Variante Leopard 2 A5 des Kampfpanzers im Einsatz.

      Leopard 2 a7: Es handelte sich um Panzer, die zwischen Dezember und Dezember gebaut und als Leopard 2A3 an das niederländische Armee geliefert wurden. Merkmal dieser Serie ist die verschweißte Munitionsluke an der linken Turmseite.

    Aktuell setzt die Bundeswehr primär auf den Leopard 2 A7V, der unter anderem mit Klimaanlage, verbesserter Optronik und tempierbarer Munition ausgerüstet ist Auslieferung seit Dem International Institute for Strategic Studies IISS gemäß verfügt die Bundeswehr aktuell über LeopardKampfpanzer in den modernen Varianten, die zu rund einem Drittel weg den neuesten Modellen 2A7 und 2A7V bestehen.

    Bis peilt die Truppe einen Bestand von Leopard 2A7V an. Die aktuelle Variante Leopard 2 A7V kostbar ungefähr 15 Millionen Euro pro Stück. Die älterem Versionen A5 und A6M liegen im Preis zwischenraum drei bis sieben Millionen Euro. Der genaue Kosten kann wegen Inflation, schwankenden Wechselkursen und bestellter Stückzahl variieren.

    Es gibt in Deutschland nicht nur einen Hersteller, der Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 erzeugt. Das von Rheinmetall übernommene IBD Ingenieurbüro Deisenrot präsentierte eine eigene LeopardVariante mit besserem Schutz namens Leopard 2A4 Evolution, die jedoch für einen ausländischen Kunde geplant war. Folgende Länder erhielten LeopardKampfpanzer in unterschiedlichen Varianten aus Bundeswehrbeständen:.

    Ein Leopard 2 der Panzerlehrbrigade 9 im niedersächsischen Munster Archivbild. Kopiere den aktuell Link. Seit Monaten hofft die Ukraine auf das Lieferung von deutschen Kampfpanzern des Typs Leopard 2, über den viele europäische Armeen verfügen. Aber welcher Länder könnten liefern? Ein Überblick. Januar , Ehemaliger Kommandant "Panzerlieferungen werden kriegsentscheidend sein" — Waffenexperte erkläung, warum der Leopard 2 gerade jetzt so wichtig ist von Dagmar Seeland Artikel merken.

    Der Leopard 2 gilt als der beste Kampfpanzer seiner Zeit. Überwältigende Feuerkraft. Leopard 2A6 mit der verlängertebn Glattrohrkanone. Ukraine Sahra Wagenknecht gibt Fehleinschätzung zu Russlands Angriffskrieg zu Artikel merken. Fragen und Antworten Warum das Bundesverfassungsgericht besser geschützt werden soll Artikel merken. Mehr zum Thema Dezember , Front in die Ukraine Die Männer dachten, Katja sei unsterblich.

    Dann fiel auch sie, die Scharfschützin Artikel merken. Podcast Sicherheitsexperte warnt: "Deutschland verharrt im Friedensmodus" von Miriam Hollstein Artikel merken. Interview Keine US-Raketen auf Russland?